Zwei Erwachsene. Zwei (mittel)große Hunde. Ein Golf 6 Plus. Ein Dachzelt. Ein Roadtrip. Und schon steht man vor der Entscheidung, was man einpacken soll. Gelingt der Spagat zwischen Glamping und Abenteuer? Was sollte auf gar keinen Fall fehlen und was kann man getrost zuhause lassen? In dieser Packliste zeige ich auf, was uns 23 Tage lang durch die baltischen Staaten begleitet hat und ziehe ein persönliches Resümee.
Wichtiger Hinweis: Bei der Planung konnte ich auf meine Erfahrungen vom ersten Roadtrip mit Rosa zurückgreifen. Unser Equipment hat sich etwas verändert und wir haben viel getestet, Preise verglichen und tief in die eigene Tasche gegriffen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Alle Artikel, die ich hier aufliste und verlinke, sind selbst gekauft und die WERBUNG erfolgt ehrlich und gewissenhaft. Ihr wollt uns unterstützen? Liked, kommentiert und teilt diesen Beitrag gerne! Gegebenenfalls wollt ihr auch und einen kleinen Obolus dalassen: das geht per Paypal an „Familie und Freunde“ über zissi-nz@gmx.de – vielen lieben Dank!
Rund um das Dachzelt
- Dachzelt Explorer.One von Hahn Adventures in der Farbe „Grau“ mit einer Liegefläche von 160×240 cm, inkl. 3D Mesh-Kondensation Unterlage, in die Kederschiene einziehbarer Schuhtasche und etwas Werkzeug
- Vorzelt inkl. Heringen und Abspannseilen (Wir hatten es auf der Reise nur zweimal aufgebaut: einmal bei zwei Nächten auf einem Campingplatz und einmal bei schlechtem Wetter.)
- Memory Foam Matratze mit Überzug von VICKYWOOD
- Matratzenschoner 160×200 cm (Aus Kostengründen haben wir uns für eine nicht ganz passende Inkontinenzunterlage entschieden.)
- Spannbettlaken, Schaffell, Bettdecke mit Bezug, 2 Kopfkissen mit Bezügen, Dinodecke, 2 dünne Decken, 2 kleine Handtücher als Mückenbarriere (für die konstruktionsbedingten „Löcher“ am unteren Ende der Matratze)
- „Leiterschutz“ (So nennen wir die 53×32 cm große Matte, deren Funktion wir bis heute nicht kennen. Wir haben sie zweckentfremdet und als Duschunterlage benutzt.)
- selbstgebautes Fensterbrett
Allgemein im Auto
- Erste-Hilfe-Set, 2 Warnwesten, Warndreieck, Feuerlöscher (Im Baltikum ist ein Feuerlöscher in jedem PKW Pflicht. Für ausländische Fahrzeuge gilt dies nicht, allerdings rät der ADAC zur Mitnahme.)
- Diverses Equipment: Spanngurte, 2 Gepäckspanner, Gewebeband, UHU Reparaturkleber, Knarrenkasten, Zangen, Schraubenzieher, Kabelbinder, Cuttermesser, Muttern, Seile, Karabiner – das ist weitaus mehr, als ich 2019 dabei hatte.
- Starthilfekabel, Abschlepphaken (Letzterer war uns nicht nur nützlich, als wir im Sand steckengeblieben sind, sondern diente auch regelmäßig als Befestigung für die Hunde.)
- Rücksitzorganizer (Für Hundekotbeutel, Rasierspiegel etc.)
- 2 Fenstergitter (2019 häufig genutzt, wenn Rosa im Auto warten musste, dieses Jahr ist zur Not jemand bei den Hunden geblieben, sodass die Gitter nicht zum Einsatz kamen.)
- faltbare Wasserkanister (Insgesamt etwas über 50 l, Set 1 und Set 2.)
- Campingtisch und Campingstühle (Letztere haben ein Packmaß von 43x43x7 cm und sind sehr bequem.)
- Regenschirm (Der Knirps ist ohnehin immer im Auto – nur einmal gebraucht.)
- Deuter Speedlite 20 l inkl. kleiner zusammenknüllbarer Einkaufstasche und Raincover, zweiter Rucksack
- kleine Handschaufel, Handfeger
- Notizbücher und Stifte (Tagebuch, Ausgabenliste, Bonaufbewahrung uvm. in einem.)
- Impfausweise (inkl. digitales Impfzertifikat), Desinfektionsmittel, Mund-Nasen-Masken und 5 Packungen Taschentücher (Letztere würde ich weglassen, da wir selbst zuhause fast nie Taschentücher verwenden.)
- 8 Magnethaken (Mein Must-Have-Gadget! Eingesetzt als Halter für Schlüssel, Bananen, Mülltüten, Wäsche, Sonnenschutz, Solarpanel… sie hingen immer einsatzbereit am Hundegitter im Kofferraum.)
- Pfefferspray (Dieses war meiner Meinung nach schon 2019 unnötigerweise dabei und würde ich erneut beim nächsten Mal von der Liste streichen wollen.)
- Sonnenbrillen, Sonnencreme
- ANTI BRUMM forte, Mückenspirale, Mückennetz für den Kopf, 2 bite away (Das Mückennetz habe ich noch nie und werde ich wohl auch nie benutzen, ganz im Gegensatz zu den bite aways, ohne die ich keine Reise mehr starten würde.)
- pro Person je 1 Kulturbeutel (Haargummis/-spangen, nachhaltigere Zahnpasta, Mundspülung, Zahnseide, Nagelschere, Nagelfeilen, Schere, Pinzette, biologisch abbaubare Wattestäbchen, Haarbürste, Feuchtigkeitscremes, Waschgel, Bimsstein, Fußcreme, nuud, Rasierhobel)
- Netztasche aus deuter Kulturbeutel mit Duschbrocken in der Fairpackung, bzw. Foamie im Sisalsäckchen (Nächstes Mal kommen definitiv nur die Duschbrocken mit.)
- Dextro Energy (Nachschub haben wir im Baltikum nirgends gefunden und ich mag die einzeln in Plastik verpackten Täfelchen nicht, wer also eine Alternative weiß, darf sich sehr gerne bei mir melden!)
- Waschbär Jute-Tasche (Diese war immer mit den Lebensmitteln befüllt, die nicht in die Kühlbox mussten, also mit Käsestangen, Gemüse, Obst, TUCs, Reis, Nudeln uvm.)
Auf dem Rücksitz standen neben der Kompressorkühlbox vier Aufbewahrungsboxen mit jeweils 60l Fassungsvermögen, die wir in vier Kategorien unterteilt und befüllt haben: Küche, Klamotten, Sonstiges, Kocher/Stühle/Handtücher.
Elektronik
- Kompressorkühlbox: Mobicool FR40 38l, inkl. 2 Netzkabel: 12/24 und 230 V (Für uns der perfekte Begleiter, da die Kühlbox bis -10 °C runterkühlen kann. Ideal für die Mitnahme der Hunde-Futterportionen und so groß, dass wir nie Platzprobleme bekommen haben.)
- 25 m SCHUKO-Verlängerungskabel (Ausgelegt für extrem hohe mechanische Belastung. Haben wir nicht benötigt.)
- SCHUKO-Kupplung auf CEE-Stecker (2019 einmal verwendet, dieses Jahr gar nicht.)
- SCHUKO-Dreifachstecker (Auch nicht benötigt.)
- Jackery Tragbare Powerstation Explorer 500 inkl. 2 Kabel, dazugehöriges faltbares Solarpanel SolarSaga 100 (Für uns das perfekte Strom-Setup! Während der Fahrt haben wir die Jackery über den Zigarettenanzünder im Auto geladen und über die gesamten drei Wochen haben wir die Kompressorkühlbox über die Powerstation betrieben. Bei längerem Stillstand nutzten wir das Solarpanel und hatten oft mehr Input als Output. Alle elektronischen Artikel, die hier noch genannt werden, haben wir erfolgreich mit der Jackery laden können.)
- 2 Powerbanks: Anker PowerCore 13000 und 20100 (Für die Smartphone-Ladung im Dachzelt und bei niedriger Kapazität der Jackery.)
- elektrisches Stabfeuerzeug (Perfekt zum Anzünden unseres Benzinkochers!)
- LED Lichterkette (Mein Ein und Alles! Diese Lichterkette sorgt für so viel Gemütlichkeit, dass ich sie immer irgendwo aufhänge. Sie hat auch einen Timer, sodass sie bei Bedarf jeden Tag zur gleichen Uhrzeit für ein paar Stunden leuchtet. Wenn sie nicht beim Campen im Einsatz ist, dann auch gerne mal Zuhause. Ich liebe sie wirklich sehr!)
- 2 LED Klemmlampen (Wir sind mega zufrieden, da die Lampen 5 Helligkeitsstufen und Beleuchtungsmodi haben und schön warmes Licht abgeben. Durch die robuste Klemme lassen sie sich an diversen Orten in unserem Camp anbringen.), 2 Stirnlampen (Wir haben sie nie im Einsatz gehabt und würden nächstes Mal wohl nur eine davon mitnehmen.), 2 LED Teelichte (Diese haben wir durch Zufall beim Auspacken entdeckt. Nie im Einsatz gehabt, nicht vermisst.)
- 2 iPhones (XR und SE) inkl. 3 Ladekabel, 2 Apple Watches inkl. Ladekabel (Nächstes Mal nehmen wir Ersatzfolien mit, da diese auf Flos Geräten nie lange halten.)
- monkeystick (Als Selfie Stick ist er zu labil, aber in Kombination mit der Fernauslösung durch meine AppleWatch lässt er sich an verschiedenen Stellen super befestigen.)
- JBL Flip 4 Lautsprecher (Am liebsten haben wir den lettischen Radiosender XO FM gestreamt.)
- 2 elektrische Zahnbürsten von Philips Sonicare inkl. Reiseladestation (Die Zahnbürsten haben so einen guten Akku, dass wir sie, einmal vollgeladen vor der Reise, unterwegs gar nicht hätten laden müssen.)
- Rasierer inkl. Ladekabel für Flo
- Philips Epilierer inkl. Ladekabel
- Daysy Zykluscomputer
- Kärcher OC3 inkl. Ladekabel (Da wir täglich duschen möchten, ist der mobile Kärcher für uns unverzichtbar. Der Wassertank fasst etwas mehr als 4 l, was für eine Person zum Duschen ausreicht. Wir haben immer eine Hälfte kaltes, eine Hälfte heißes Wasser eingefüllt und hatten somit eine angenehme Duschtemperatur. Bei zwei Personen mussten wir den Lithium-Ionen-Akku etwa alle 4-5 Einsatztage laden.)
- Dyson V8 Absolute + mit Mini-Elektrobürste (Nicht unbedingt das, was man auf dieser Packliste erwarten würde, aber ich empfand es als sehr angenehm, spätestens jeden zweiten Tag die Matratze von Hundehaaren und Sand zu befreien und hin und wieder auch im Auto für etwas Sauberkeit zu sorgen.)
- 3 Typ-C-USB-Kabel (Zum Laden von Powerbanks, Klemmlampen, Lautsprecher und Daysy.) und 3 Netzstecker (Durch die Jackery waren diese unnötig.)
- Ersatzbatterien für den bite away
- 2 Beutel: einmal für häufig benötigtes Equipment, einmal für Ladekabel, die nur selten gebraucht wurden, dieser lag in der Ersatzradmulde
Rosa & Kala
- EU-Heimtierausweise inkl. Nachweise der gültigen Tollwutimpfung
- Tractive GPS Tracker
- Maulkorb (Dieser lag, wie schon 2019, immer in der Windschutzscheibe, eventuell als psychologischer Faktor, der Diebe abschrecken sollte.)
- 2 Bodenanker mit Eindreh-Hilfe (Zum Ende der Reise hin dienten diese vor allem der Abspannung des Dachzeltes, allerdings waren sie auch immer ein guter Befestigungspunkt für die Hunde. Weiterer Vorteil: dadurch, dass man sie sehr weit in den Boden drehen kann, stolpert man nicht drüber. Sie halten auch im Sand.)
- Hundeliege Outdoor (Qualitativ ausreichend – wir bekamen Rabatt, da schon bei Lieferung der Lack abgeplatzt war. Für unsere Zwecke reichte sie aus – die Liege hielt während der Fahrt zusätzlich unsere Ladung auf dem Rücksitz.)
- 2 Vetbeds (Darauf lagen die Hunde im Kofferraum und wir legten sie bei Bedarf nach draußen, weil sie sich leicht ausklopfen/säubern lassen.)
- BioThane Halsband für Kala, SPLASH-Outdoor Halsband für Rosa
- zwei kurze BioThane Leinen, zwei 7m-BioThane-Schleppleinen, eine 17m-BioThane Schleppleine
- zwei Hundespielzeuge (Fasan und der Flinkiball)
- dryup cape (Zum Glück nicht gebraucht, sicherlich aber hilfreich bei Regen.)
- AutoDogMug (Unsere überall verwendete Trinkflasche. Gibt es mittlerweile auch mit Verschluss, damit nichts auslaufen kann.)
- Hundekotbeutel (Diese dienten tatsächlich nicht nur als Pupssäckchen für die Hunde, sondern auch als Müllsäckchen für unser Toilettenpapier nach unserer Notdurft.)
- 2 ACME-Pfeifen
- Leckerlis
- pro Hund Gefrierdosen mit Futter für eine Woche (6x 0,5l, 6x 0,75l)
- orangene Schüssel als Napf
- Reiseapotheke (Flohkamm, Zeckenhaken in 2 Größen, Krallenschere, Trimmsteine, Booties, Schmerztabletten, Schmerzsuspension, Durchfallpulver, elastische Binden, Verbandwatte, Fieberthermometer)
Küche
- kalt & warm Kompresse (Diese war immer griffbereit in der Mobicool.)
- Coleman-Benzinkocher inkl. 5 l Waschbenzin (Der Kocher hat richtig gut funktioniert, mit dem Waschbenzin hat nichts gestunken und die 5l waren ausreichend für die Heißgetränke am Morgen, meistens 1-2 Mal Kochen pro Tag sowie das Erhitzen des Duschwassers. Wir würden den Coleman jederzeit wieder kaufen.)
- großer Topf mit Deckel, kleiner Topf, große Pfanne (So ausgewählt, dass sie nebeneinander auf den Coleman passen. Zweiflammiges Kochen war somit kein Problem.)
- 2 Benzinfeuerzeuge, 1 Packung Streichhölzer (Haben wir beides benötigt, wenn wir Feuer gemacht oder z.B. die Mückenspirale entzündet haben.)
- große eckige Schüssel, Faltschüssel (Für Geschirr oder zum Wäschewaschen.)
- 2 große, ganz flache und flexible Schneidebretter
- großes Sieb, große Salatschüssel mit Deckel, Kunststoff-Tasse (Letztere geht eher als Schüssel durch, inkl. Messstriche.)
- 2 Teller, 2 Müslischalen, 3x Besteck, 2x Eierbecher, 2x Eierlöffel, großes scharfes Messer, kleines scharfes Messer, 2 Tassen, 2 Becher
- Kochlöffel, Pfannenwender, Schneebesen, großer Löffel, Käsereibe, Sparschäler, Dosen-/Flaschenöffner
- Espressokocher
- Chilly’s Bottle 750ml (Hier hatten wir immer unseren Ingwer für den morgendlichen Ingwer-Tee drin. Die Flasche hält über 24 Stunden heiß.)
- Tupperware Trinflasche, 2l ECOtanka Flasche
- Einige Lebensmittel (Kaffeepulver in einer Plastikdose, Tee, Essig, Öl, Mehl und Zucker in true fruits-Gläsern, Brühe, Trockenhefe, einige Gewürze, Knoblauch aus dem eigenen Garten, Agavendicksaft – grundsätzlich sind aber fast alle Lebensmittel problemlos vor Ort zu bekommen.)
- 3 Dichtungsclips für Lebensmittel (Für Mehl, Haferflocken, Chips… nächstes Mal dürfen noch zwei mehr mitkommen.)
- Küchenwaage (Unter anderem auch für das Portionieren des Hundefutters.)
- 2 Küchenrollen (Eine hätte gereicht – wir versuchen meistens auf diese zu verzichten.)
- Topfreiniger-Schwamm, 2 Allzwecktuch-Wischlappen, 4 Geschirrtücher, kleine Flasche Spülmittel (Als nachhaltige Alternative für Schwamm und Lappen habe ich nun dies bestellt. Beim Spülmittel habe ich darauf geachtet, dass es ökologisch abbaubar ist.)
- Mülltüten
Klamottenkiste
- 2x Kleidertaschen-Set, 6-teilig (Set 1 und Set 2.)
- Unterwäsche (2 BHs, je 10 Slips/Boxershorts, viel zu viele Socken – wir haben je nur 2 Paar genutzt.)
- je ein Schlafshirt, T-Shirts/Tops für eine Woche, 2 Pullover, Merino-Longsleeve
- Regenjacken (Haben wir zum Glück nicht benötigt.)
- lange Jeans, 2 Shorts, Jogginghose, Kleidchen
- 3 Badehosen, 2 Bikinis, Kiteshorts, Cappy
- insgesamt 3 Paar Wildlinge, 2 Paar Mesh-Sandalen, 1 Paar Turnschuhe, 1 Paar Barfuß-Sandalen (Pro Person waren es somit 3-4 Paar Schuhe. 2-3 hätten auch gereicht.)
- 2 Strandtücher, 2 Badetücher, Turban-Handtuch
Sonstiges
- Bauchtasche
- 7 Spiele, 5 Bücher (Keiner von uns hat auch nur ein Buch komplett gelesen.)
- Travel Soap Eco (Ökologische Reiseseife für Körper, Geschirr und Wäsche, auch für Salzwasser geeignet – Achtung: immer mindestens 10 m abseits eines Gewässers ausspülen!)
- Menstruationstasse, Frauenurinal, Kula Cloth (Letzterer wäre zum Einsatz gekommen, hätten wir eine längere Wanderung gemacht, ansonsten ist er eher etwas für Tageswanderungen – wir haben ja nicht täglich waschen können.)
- mehrere Meter Wäscheleine, 20 Wäscheklammern, Sil saptil (Statt der Wäscheleine haben wir relativ schnell ein deutlich flexibleres Seil genommen, welches wir unter das Dachzelt gespannt haben.)
- Toilettenpapier (Nächstes Mal kommt zur Müllreduzierung die Po-Dusche mit. Da hat mich tatsächlich eine meiner besten Freundinnen influenced – danke dafür!)
- Zeltunterlage: GEERTOP 20D (Diese haben wir teils als Sonnenschutz, teils als Sichtschutz genutzt.)
- Reiseapotheke (antiallergisches Nasenspray, Nasenspray, 2x Salbutamol-Spray, Fenistil Hydrocort Creme, Antiallergikum, Schmerztabletten, Halsschmerztabletten, Wundheilgel, Canesten, entzündungshemmende Salbe, Augentropfen, Fieberthermometer, 2 COVID-Schnelltests, Pflaster)
Hallo 🙂
Das Zelt sieht super aus. Kannst du mir einmal die Marke und auch die des Vorzelts schicken? Leider laufen die Verlinkungen bei mir ins Leere, sodass ich die Produkte nicht anschauen kann. Vielen Dank und allzeit gute Reise.
Hallo Britta, das Dachzelt gibt es nicht mehr zu kaufen. Die Firma ist insolvent gegangen. Schau doch mal bei Gordigear oder Vickywood. Liebe Grüße!